12 Kunstwerke gegen Gewalt an Frauen aus dem Benefiz-Kunstkalender Verbindungen - Kunst von Frauen für Frauen
12 Kunstwerke gegen Gewalt an Frauen aus dem Benefiz-Kunstkalender Verbindungen - Kunst von Frauen für Frauen

12 Kunstwerke gegen Gewalt an Frauen

v.l.n.r. oben: Yan Rechtmann: Integrität oder Kreuze, die wir tragen, Julie Knappe: Verbindungen – Beziehungen,  Karin Heutger: Counterbalance, Marianne Walter: Begegnungen in Havanna
Mitte: Elfie Kessler: Gemeinsam sind wir stark, Birgit Fuchs-Dohn: Zwei Frauen, Sabine Schmitt: Korallenriff, Renate Barth: verbunden
unten: Hannah Schickedanz: Trust yourself, Irina Frauenstein: Wir sind Europa, Masoumeh Ahmadi: Indigo Stille, Isabel Blessing-Peest: Die roten Schuhe

Benefiz-Kunstkalender 2024:

Verbindungen - KUNST VON FRAUEN FÜR FRAUEN

  • Mit dem Verkauf des Benefiz-Kunstkalenders VERBINDUNGEN - KUNST VON FRAUEN FÜR FRAUEN unterstützen wir die Arbeit des Frauenhauses Wächtersbach.
  • Schirmherrin des Projekts ist die Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler.
  • Die Produktionskosten haben unsere Sponsoren: Kreissparkasse Gelnhausen, Stadtwerke Gelnhausen, Kreiswerke Main-Kinzig und die Agentur "brandesmedia" übernommen.
  • Der Erlös kommt zu 100 Prozent den Frauen und Kindern im Frauenhaus Wächtersbach zugute.

 

 

AUSVERKAUFT - Diese Verkaufsstellen haben den Verkauf unterstützt:

Alzenau

Ambiente Spiel & Spaß AUSVERKAUFT

 

Lesekatze – Bücher und mehr AUSVERKAUFT

 

Modehaus Kaiser AUSVERKAUFT

 

 

Alzenau-Albstadt

Zum Weißen Roß AUSVERKAUFT

 

Creativ Hair GbR AUSVERKAUFT

 

 

Bad Orb

Spessart-Buchhandlung AUSVERKAUFT

 

 

Freigericht Somborn

Gregors Jeans & Outfits AUSVERKAUFT

 

Optik-Soldan Sehzentrum AUSVERKAUFT

 

 

Gelnhausen

Annies Seifeneckl AUSVERKAUFT

 

Art via Eva AUSVERKAUFT

 

Blumen und mehr AUSVERKAUFT

 

Grimmelshausen Buchhandlung AUSVERKAUFT

 

Marktplatz im MKK-Forum AUSVERKAUFT

 

Praxis für Osteopathie Yvonne Gazzano-Braeunlich AUSVERKAUFT

 

Unverpackt Laden AUSVERKAUFT

 

Weltladen AUSVERKAUFT

Gelnhausen-Meerholz

Haarstudio Hofmann AUSVERKAUFT

 

 

Großkrotzenburg

Blaseks Brillenladen AUSVERKAUFT

 

Bonjour Kosmetikstudio AUSVERKAUFT

 

 

Hanau

Bücher bei Dausien AUSVERKAUFT

 

Hanau Laden AUSVERKAUFT

 

Physiopraxis Schüttelkopf AUSVERKAUFT

 

Pro Optik AUSVERKAUFT

 

Weltladen AUSVERKAUFT

Hanau Wolfgang

Friseur Hairline, Argonnerpark AUSVERKAUFT

 

 

Hanau-Großauheim

Café Rhayer (Großauheim) AUSVERKAUFT

 

LASS UNS LESEN (Großauheim) AUSVERKAUFT

 

 

Langenselbold Buchhandlung BÜCHERMEER AUSVERKAUFT
   

Linsengericht-Altenhaßlau

Die Rahmenwerkstatt AUSVERKAUFT

 

Vielhaarmony by Michelle AUSVERKAUFT

 

 

Obertshausen

Nachtwächter AUSVERKAUFT

 

 

Rodenbach

Bücherstube Keese, Niederrodenbach AUSVERKAUFT

 

 

Wächtersbach

Buchhandlung Dichtung und Wahrheit AUSVERKAUFT

 

Kiosk am Bahnhof AUSVERKAUFT

 

Rosenapotheke AUSVERKAUFT

 

 

 

Darüber hinaus gab es diese Verkaufsaktionen

     
14.11. Gelnhausen Eröffnung der Ausstellung REMEMBER MY NAME - REMEMBER MY STORY | Main-Kinzig-Forum - 17 Uhr
     
17.11. Gelnhausen

Lesung FEMIZIDE. FRAUENMORDE IN DEUTSCHLAND

Main-Kinzig-Forum - 19.30 Uhr

24.11.

Gelnhausen,

Pali Kino

Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen

EIN LICHT FÜR JEDE FRAU | 17 Uhr

     
2./3.12. Wächtersbach

Weihnachtsmarkt

Samstag ab 15 Uhr, Sonntag ab 11 Uhr

     
     

Rückblick:

Benefiz-Kalenders 2024 fürs Frauenhaus Wächtersbach

  • Schirmherrin Susanne Simmler dankt für das Engagement.
  • Heimische Wirtschaft und Referat für Frauenfragen und Chancengleichheit unterstützen
  • Ziel: Aufmerksamkeit für das Thema häusliche Gewalt und kräftige Finanzspritze fürs Frauenhaus Wächtersbach
  • Kalender ist bei mehr als 30 Verkaufsstellen von Alzenau bis Wächtersbach erhältlich.
  • Verkauf startet am 21. Oktober beim Wochenmarkt-Finale am Glashaus.

12 Kunstwerke gegen Gewalt

12 Kunstwerke gegen Gewalt an Frauen und Mädchen befinden sich in der kleinen Schachtel, die den Benefiz-Kunstkalender 2024 umschließt. Mit der Ausgabe für das Jahr 2024 startet das Frauennetzwerk aristanet e.V. zum dritten Mal seine Aktion gegen Gewalt an Frauen und Mädchen und zur Unterstützung des Frauenhauses in Wächtersbach.

 

Verkaufsstart am 21. Oktober

Der Verkauf startet am 21. Oktober beim „Hessischen Oktoberfest“, mit dem das Behindertenwerk Main-Kinzig die Wochenmarktsaison am Glashaus (ehemalige Baumschule Müller) in Linsengericht-Altenhaßlau beschließt.

Wir müssen noch genauer hinsehen

„Noch immer sind vor allem Frauen in erschreckendem Ausmaß von häuslicher Gewalt betroffen. Statistisch betrachtet erlebt jede vierte Frau mindestens einmal in ihrem Leben körperliche und/oder sexualisierte Gewalt durch einen Beziehungspartner und etwa jeden Tag versucht in Deutschland ein Mann seine Partnerin oder Ex-Partnerin zu töten. Das alles passiert mitten unter uns und deshalb müssen wir noch viel genauer hinsehen und aktiv werden. Der Benefiz-Kunstkalender rückt das traurige Thema in den Fokus und informiert ganz konkret, wie jede und jeder helfen kann. Dafür danke ich aus vollem Herzen den Frauen des Netzwerks aristanet e.V. sowie den Vertretern der heimischen Wirtschaft, die auch diesmal wieder die Produktion des Kalenders finanziert haben“, erklärte Erste Kreisbeigeordnete und Schirmherrin Susanne Simmler bei der Vorstellung der dritten Auflage des Benefiz-Kunstkalenders.

 

Jede und jeder kann helfen!

„Verbindungen – Kunst von Frauen für Frauen“ heißt das Kalender-Motto in diesem Jahr. Künstlerinnen aus der Region und darüber hinaus haben ihre Werke kostenfrei zum Abdruck zur Verfügung gestellt. Die Rückseiten der zwölf Kalenderblätter liefern Informationen zur jeweiligen Künstlerin und ihrem Werk. Darüber hinaus enthält der Kalender die Kontaktdaten von Anlaufstellen für von Gewalt betroffene Frauen und Mädchen sowie Informationen, wie geholfen werden kann.


Erlös geht ans Frauenhaus Wächtersbach

Der gesamte Erlös aus dem Verkauf der Kalender ist wieder zur Unterstützung der Arbeit des Frauenhauses Wächtersbach bestimmt. Das Ergebnis von 11.000 Euro, das im letzten Jahr mit dem Benefiz-Projekt erreicht wurde, wollen die Frauen auch in diesem Jahr wieder erreichen. „Wir sind sehr zuversichtlich, dass wir dem Verein Frauen helfen Frauen erneut einen fünfstelligen Betrag für die Arbeit im Frauenhaus und in der externen Beratungsstelle zur Verfügung stellen können“, gibt sich die Vereinsvorsitzende Friederike Ley zuversichtlich und freut sich über zahlreiche Vorbestellungen, die bereits eingegangen sind.

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v.l.n.r., hintere Reihe: Karin Heutger, Wido Wagner (Stadtwerke Gelnhausen), Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler, Lea Kircher (Frauenhaus Wächtersbach), Marion Wögler, Elke Vollrath, Doris Hain, Friederike Ley, Heike Marrek (alle aristanet e.V.), Irina Frauenstein, Tobias Zipf (Kreissparkasse Gelnhausen), Elfie Kessler; vorne sitzend: Yan Rechtmann, Masoumeh Ahmadi, Sabine Schmitt, Julie Knappe, Renate Barth;

Benefiz-Kunstkalender 2024: Die Jury hat entschieden

  • 12 Kunstwerke für Benefiz-Kalender 2024 ausgewählt
  • 48 hochklassige Arbeiten wurden eingereicht
  • Titelbild von Yan Rechtmann: „Integrität oder Kreuze, die wir tragen“

Unser Aufruf zur Beteiligung am Benefiz-Kunstkalender für das Frauenhaus Wächtersbach ist auch diesmal auf große Resonanz gestoßen. Für die dritte Auflage unseres im Jahr 2021 gestarteten erfolgreichen Projekts unter dem Motto „Verbindungen - Kunst von Frauen für Frauen“ haben sich 48 Künstlerinnen beworben.

Die Jurymitglieder* Ellen Hug, Kulturpreisträgerin 2022, Andrea Sandow, Fachbereichsleiterin Kultur des Main-Kinzig-Kreises, Grit Ciani, Frauen- u. Gleichstellungsbeauftragte des Main-Kinzig-Kreises, Friederike Ley, 1. Vorsitzende aristanet e.V., sowie aus dem Kreis der Sponsoren Oliver Habekost, Geschäftsführer Kreiswerke Main-Kinzig und Tobias Zipf, Leiter Firmenkunden Kreissparkasse Gelnhausen, hatten wahrlich keine leichte Aufgabe. Nach rund zwei Stunden standen die 12 Arbeiten fest, die den Benefiz-Kalender 2024 schmücken werden. Als Titelbild wurde einstimmig die Arbeit der in Frankfurt lebenden Künstlerin Yan Rechtmann ausgewählt. Das im Original großformatige Ölgemälde trägt den Titel „Integrität oder Kreuze, die wir tragen“. 

 

 

v.l.n.r.: Grit Ciani, MKK-Frauen- u. Gleichstellungsbeauftragte, Kulturpreisträgerin Ellen Hug, Marion Wögler, Lilo Ewig, Friederike Ley, Heike Marrek (alle vier aristanet e.V.), Andrea Sandow, MKK-Kulturbeauftragte, Oliver Habekost, Geschäftsführer Kreiswerke Main-Kinzig, Tobias Zipf, Leiter Firmenkunden Kreissparkasse Gelnhausen

„Wie bereits im letzten Jahr hat uns die Vielzahl der Einreichungen und das durchweg hohe künstlerische Niveau wieder völlig begeistert. Es ist schön zu sehen, dass sich zahlreiche Künstlerinnen aus der Region und darüber hinaus mit der Beteiligung an unserem Kalenderprojekt aktiv gegen Gewalt an Frauen engagieren“, freute sich Friederike Ley über die gute Resonanz. In den nächsten Wochen wird der Benefiz-Kunstkalender fertiggestellt und als Tischkalender im Format Din A6 produziert. Neben den 12 Monatsblättern sind in der Kalenderschachtel wieder wichtige Adressen von Anlaufstellen und weitere hilfreiche Informationen für von Gewalt betroffene Frauen und Mädchen sowie Menschen, die helfen möchten, enthalten. Der Verkauf startet am 21. Oktober beim Oktoberfest am Glashaus in Linsengericht/Altenhaßlau. Ab dann ist der Kalender auch in vielen heimischen Geschäften und bei weiteren Veranstaltungen und Märkten erhältlich. Bestellungen per E-Mail an kalender@aristanet.de sind bereits jetzt willkommen. Dank bereits zugesagter Unterstützung der Produktionskosten durch die Kreissparkasse Gelnhausen, die Stadtwerke Gelnhausen, die Kreiswerke Main-Kinzig und die Agentur brandesmedia wird der Verkaufserlös zu hundert Prozent an den Verein Frauen helfen Frauen e.V. Wächtersbach gespendet.

 

 

* In der Jury fehlten diesmal krankheits- oder urlaubsbedingt die Schirmherrin des Kalenderprojekts, Susanne Simmler, Erste Kreisbeigeordnete des Main-Kinzig-Kreises, Stadtwerke Geschäftsführer Wido Wagner und Markus Brandes von der Agentur brandesmedia.

 

 

 

KUNST VON FRAUEN FÜR FRAUEN - Benefiz-Kalender 2023

11.000 Euro gegen Gewalt an Frauen

Die zweite Auflage unseres Benefiz-Kunstkalenders haben wir unter das Motto „Kunst von Frauen für Frauen“ gestellt und einen Aufruf an Künstlerinnen gestartet. Gesucht waren Werke aus dem Bereich der bildenden Kunst.

 

Insgesamt reichten 48 Künstlerinnen, darunter eine Kulturpreisträgerin des Main-Kinzig-Kreises, ihre Arbeiten ein, um sich damit für den Kalender zu bewerben. Verkaufsstart war beim „Herbstmarkt am Glashaus“ Mitte Oktober, die letzten Exemplare gingen am 17. Dezember 2022 beim dortigen Weihnachtsmarkt über den Verkaufs-tisch. Dazwischen lagen Verkaufsaktionen beim Wächtersbacher Weihnachtsmarkt und verschiedenen Veranstaltungen von Bruchköbel bis Schlüchtern. Zusätzlich sorgten zahlreiche Bestellungen und der Verkauf in 32 Geschäften von Hanau über Wächtersbach bis Alzenau für regen Absatz. Durch den Verkauf wurden 10.274 Euro erlöst, zusammen mit zusätzlich erhaltenen Spenden konnten schließlich 11.000 Euro an den Verein Frauen helfen Frauen e.V. Wächtersbacht gespendet werden.

Die Bilder für den Benefiz-Kalender 2023 wurden von den Künstlerinnen „Rina“ (Katharina Neumann), Regina Gaul, Yan Rechtmann, Ingrid Zeller, Julie Knappe, Sabine Räbiger, Ellen Hug, Karin Heutger, Gabriele Lacroix, Gudrun Utschig (v.l.n.r.) und Elena Schad sowie Juliane Deichmann (beide nicht auf dem Foto) zum Abdruck zur Verfügung gestellt. Die 12 Originale waren im Dezember im Foyer der Kreissparkasse Gelnhausen zu sehen.

BEFREIENDE KUNST - Benefiz-Kalender 2022

Durch den Verkauf des Benefiz-Kalenders BEFREIENDE KUNST 2022 sind 10.000 Euro für das Frauenhaus in Wächtersbach zusammengekommen. „Das ist eine großartige Nachricht, denn dieses Geld kommt direkt dort an, wo es benötigt wird: Bei Frauen und ihren Kindern, die wegen häuslicher Gewalt auf den Schutz eines Frauenhauses angewiesen sind“, erklärte unsere Schirmherrin, Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler, bei der Spendenübergabe.

Die Bilder des Kalenders sind im kunsttherapeutischen Projekt „Kunst-Oase“ entstanden, einem Angebot des Frauenhauses Wächtersbach in Kooperation mit der Kunsttherapeutin Sabine Räbiger (Linsengericht).

 

Gemalt wurden sie von Frauen, die im Frauenhaus leben oder gelebt haben. Einige dieser Kunstwerke waren auch in der Wanderausstellung „Befreiende Kunst“ unter anderem im April 2019 im Main-Kinzig-Forum zu sehen. Auf den Rückseiten der Kalenderblätter finden sich Informationen und hilfreiche Adressen im Zusammenhang mit häuslicher Gewalt.

Häusliche Gewalt ist erschreckende Realität

Der Benefiz-Kunstkalender war eine Unterstützungs-Aktion für das Frauenhaus Wächtersbach, die wir trotz Corona im letzten Jahr durchführen konnten. Insbesondere bei Verkaufsaktionen etwa beim Wochenmarkt am Glashaus oder in der Fußgängerzone in der Altstadt Gelnhausens ging es neben dem Erlös von Geld auch immer darum, über Gewalt gegen Frauen zu sprechen. Wir sind dabei vielfach auf echtes Interesse und eine große Spendenbereitschaft gestoßen.

Häusliche Gewalt ist weltweit leider erschreckende Realität, auch in Deutschland. Jede Stunde erfahren im Schnitt 13 Frauen Gewalt durch den Partner. Für 117 Frauen endete im Jahr 2020 die Gewalt durch den (Ex-)Partner tödlich. Deshalb braucht dieses gravierende gesellschaftliche Problem noch viel mehr Aufmerksamkeit.   

Benefiz-Kunstkalender bringt 10.000 Euro fürs Frauenhaus

  • Ziel erreicht: Kalenderverkauf bringt 10.000 Euro fürs Frauenhaus Wächtersbach ein
    
  • Große Aufmerksamkeit für das Thema häusliche Gewalt generiert
    
  • Dank an Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler als Schirmherrin
    
  • Dank an heimische Wirtschaft als Sponsoren 
    
  • Dank ans Referat für Frauenfragen als Multiplikator
    
  • Dank an 41 Verkaufsstellen für Unterstützung
    
  • Dank an alle Menschen, die den Benefiz-Kunstkalender gekauft haben
    
Mit kleinen Dingen Großes erreichen – das ist dem Frauennetzwerk aristanet e.V. mit seinem erstmals aufgelegten Benefiz-Kunstkalender 2022 gelungen. Gerade einmal 16x12 cm misst die Schachtel, in der die 12 Kalenderblätter liegen. Diese für einen Kalender eher kleine Größe, die Tatsache, dass die Verpackung zugleich als pfiffiger Aufsteller dient und natürlich die ansprechende Optik sind wohl der Grund, dass die 1.000 Exemplare so erfolgreich an die Frau und auch an den Mann gebracht wurden. „Wir haben sehr gut verkauft und können – auch dank zusätzlicher Spenden – jetzt 10.000 Euro auf das Konto des Vereins Frauen helfen Frauen e.V. Wächtersbach überweisen“, freuen sich die Frauen des Vereins „aristanet“, dem „Netzwerk für Frauen, die etwas unternehmen“. Im Beisein der Ersten Kreisbeigeordneten Susanne Simmler, Schirmherrin des Kalender-Projekts, Grit Ciani, Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte im MKK, sowie der Sponsoren Horst Wanik (Kreissparkasse Gelnhausen), Oliver Habekost (Kreiswerke Main-Kinzig), Wido Wagner (Stadtwerke Gelnhausen) und Marcus Brandes (Agentur brandesmedia) nahmen Brigitte Machnitzke und Lea Kircher vom Frauenhaus Wächtersbach den symbolischen Scheck entgegen.


„Die aristanet-Frauen haben das Projekt Benefiz-Kunstkalender mit großem Elan und viel Engagement zum Erfolg geführt. Mir hat die Idee dieses etwas anderen Kunstkalenders für den guten Zweck von Anfang an gefallen und ich habe sehr gerne die Schirmherrschaft dafür übernommen“, betont Susanne Simmler. Die Bilder des Kalenders sind im kunsttherapeutischen Projekt „Kunst-Oase“ entstanden, einem Angebot des Frauenhauses Wächtersbach in Kooperation mit der Kunsttherapeutin Sabine Räbiger (Linsengericht). Gemalt wurden sie von Frauen, die im Frauenhaus leben oder gelebt haben. Einige dieser Kunstwerke waren auch in der Wanderausstellung „Befreiende Kunst“ unter anderem im April 2019 im Main-Kinzig-Forum zu sehen.


Häusliche Gewalt ist erschreckende Realität

„Der Benefiz-Kunstkalender war eine Unterstützungs-Aktion für das Frauenhaus Wächtersbach, die wir trotz Corona im letzten Jahr durchführen konnten. Insbesondere bei Verkaufsaktionen etwa beim Wochenmarkt am Glashaus oder in der Fußgängerzone in der Altstadt Gelnhausens ging es neben dem Erlös von Geld auch immer darum, über Gewalt gegen Frauen zu sprechen. Wir sind dabei vielfach auf echtes Interesse und eine große Spendenbereitschaft gestoßen“, erzählt Heike Marrek, 1. Vorsitzende des Vereins aristanet. „Häusliche Gewalt ist weltweit leider erschreckende Realität, auch in Deutschland. Jede Stunde erfahren im Schnitt 13 Frauen Gewalt durch den Partner. Für 117 Frauen endete im Jahr 2020 die Gewalt durch den (Ex-)Partner tödlich“, berichtet Grit Ciani. „Dieses gravierende gesellschaftliche Problem braucht große Aufmerksamkeit und wir freuen uns, wenn Menschen dafür aktiv werden“, betont Susanne Simmler. Die Frauen von aristanet e.V. nutzten die Gelegenheit, den anwesenden Sponsoren, der Ersten Kreisbeigeordneten und der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten für deren Unterstützung und Begleitung zu danken. „Unser Dank geht ausdrücklich auch an die Menschen in den 41 Verkaufsstellen von Alzenau bis Steinau, die uns beim Verkaufen sehr geholfen haben sowie an alle Menschen, die den Kalender gekauft haben“, unterstreicht Heike Marrek.   

 

Hintergrund:

 

Ohne Spenden geht es nicht

Für das Frauenhaus Wächtersbach berichtete Lea Kircher vom „Verein Frauen helfen Frauen Wächtersbach e.V.“, dass dort in der Zeit seit der Eröffnung im Jahr 1992 bis Dezember 2020 insgesamt 1.297 Frauen und 1.374 Kinder aufgenommen wurden. Weiter wies sie darauf hin, dass der Verein, der sich aus kommunalisierten Mitteln sowie Zuschüssen des Kreises und der Kommunen finanziert, auf Spenden angewiesen ist. „Nicht zuletzt aufgrund der großen Spendenbereitschaft können wir besondere therapeutische Angebote wie die ‚Kunstoase‘, aber auch Angebote für die Kinder im Frauenhaus verwirklichen“, erläuterte Lea Kircher.

 

Ansprechpartnerin für die Presse:

Marion Wögler

Telefon: 06051 883520 und 0171 4751269

E-Mail: mwoegler@mindspin.de

v.l.n.r.: Grit Ciani, Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte MKK, Horst Wanik, Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse Gelnhausen,  Friederike Ley, aristanet, Wido Wagner, Geschäftsführer Stadtwerke Gelnhausen, Lea Kircher, Frauenhaus Wächtersbach, Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler, Heike Marrek, 1. Vorsitzende aristanet e.V., Brigitte Machnitzke,  Frauenhaus Wächtersbach, Erika Sauter und Elke Vollrath, aristanet, Oliver Habekost, Geschäftsführer Kreiswerke Main-Kinzig,

 

Nachbarschaftshilfe in Wächtersbach

v.l.n.r.: Apotheker Dr. Philipp Tauber, Brigitte Machnitzke (Frauenhaus Wächtersbach),

Marion Wögler (aristanet e.V.) und Bürgermeister Andreas Weiher.

Rosen-Apotheke verkauft Benefiz-Kunstkalender fürs Frauenhaus

Wächtersbach, 12.11.2021 - Die Rosen-Apotheke von Dr. Philipp Tauber in Wächtersbach ist eine von 35 Verkaufsstellen, in denen der Benefiz-Kunstkalender „Befreiende Kunst 2022“ erhältlich ist. Als Nachbar der Beratungsstelle des Vereins „Frauen helfen Frauen e.V. Wächtersbach“ ist es für den Apotheker keine Frage, den Verkauf aktiv zu unterstützen.

 

Dieser Tage stattete Wächtersbachs Bürgermeister Andreas Weiher der Apotheke in der Poststraße einen Besuch ab. „Der Benefiz-Kalender des Netzwerks aristanet zugunsten des Frauenhauses ist eine großartige Idee, die meine volle Unterstützung hat. Ich helfe gerne mit, das Projekt und vor allem die Verkaufsstellen in Wächtersbach noch bekannter zu machen“, so der Rathauschef. Neben der Rosen-Apotheke verkaufen in Wächtersbach auch die Altstadt-Buchhandlung „Dichtung und Wahrheit“, der Bahnhof-Store und der Altstadtladen den Benefiz-Kalender. „Das Frauenhaus ist eine absolut unterstützenswerte Einrichtung, deshalb unterstütze ich diese Verkaufsaktion gerne“, sagt Altstadtladen-Betreiber Heiko Jahn. Apotheken-Inhaber Dr. Tauber sieht das genauso: „Aus regelmäßigen Gesprächen mit den Mitarbeiterinnen der Beratungsstelle weiß ich um die Bedeutung des Frauenhauses nicht nur für Wächtersbach, sondern für den gesamten östlichen Main-Kinzig-Kreis. Deswegen erweitere ich das Sortiment der Rosen-Apotheke gerne zeitweilig um den Benefiz-Kunstkalender“, erklärt er. Brigitte Machnitzke vom Frauenhaus dankte für die Hilfe des Apothekers und die Unterstützung des Bürgermeisters und zeigte sich begeistert, dass das Projekt auf vielfältige Weise unterstützt wird. „Im Namen unseres gesamten Teams sage ich allen, die beim Verkauf helfen und natürlich auch denjenigen, die einen Kalender kaufen, aus ganzem Herzen danke!“ Ein Kalender besteht aus 12 einzelnen Blättern verpackt in einer stabilen Schachtel im Format 10x15 cm, die gleichzeitig als Aufsteller dient. Die Kalenderbilder sind im kunsttherapeutischen Projekt „Kunst-Oase“ entstanden und wurden von Frauen gemalt, die Gewalt erfahren haben und zeitweise im Frauenhaus Wächtersbach untergekommen waren oder noch dort leben. Auf den Rückseiten der Kalenderblätter finden sich Informationen sowie hilfreiche Adressen im Zusammenhang mit häuslicher Gewalt. „Angebote wie die „Kunst-Oase sind nur durch Spenden möglich. Als gemeinnütziger Verein haben wir schon verschiedenste Aktionen zugunsten des Frauenhauses organisiert, etwa Benefizveranstaltungen oder die sehr erfolgreichen Taschenbörsen. Mit Blick auf die Pandemie haben wir die in jedem Fall Corona-konforme Idee des Benefiz-Kunstkalenders entwickelt“, erklärt Marion Wögler von aristanet e.V. Alle Verkaufsstellen für den Benefiz-Kunstkalender sowie weitere Informationen sind auf der Website aristanet.de zu finden.

 

Ansprechpartnerin für die Presse:

Marion Wögler

Telefon: 06051 883520 und 0171 4751269

E-Mail: mwoegler@mindspin.de

Mit Kunst Veränderungen bewirken

 

GN, 28.10.2021 - Das Atelier für Kunst und Kreativität von Sabine Räbiger in Linsengericht-Altenhaßlau ist eine von 35 Verkaufsstellen, in denen der Benefiz-Kunstkalender „Befreiende Kunst“ erhältlich ist. Dies ist kein Zufall, sind doch hier die Bilder entstanden, die von den Frauen des Netzwerks aristanet e.V. für die erste Auflage ihres Benefiz-Kalenders ausgewählt wurden. Gemalt wurden die Bilder von Frauen, die Gewalt erfahren haben und zeitweise im Frauenhaus Wächtersbach untergekommen waren oder noch dort leben.

 

Die „Kunst-Oase“ im Atelier der Kunsttherapeutin ist ein Angebot, sich der eigenen Geschichte mit künstlerischen Mitteln anzunähern. „Die bildende Kunst ist, genau wie auch die Musik, eine universelle Sprache, in der sich vieles ausdrücken lässt, wofür oftmals Worte fehlen“, beschreibt Sabine Räbiger den Ansatz. Seit 2008 ist sie als Kunsttherapeutin tätig und fest davon überzeugt, dass sich durch künstlerische Prozesse Veränderungen sowohl beim Individuum wie auch in der Gesellschaft bewirken lassen. Konkret befragt zur Arbeit mit den Frauen in der „Kunst-Oase“ erklärt sie: „Viele der Frauen mussten ihre gewohnte Umgebung, manchmal auch ihre Heimat verlassen und haben schlimme Erfahrungen gemacht. Heimweh oder Traurigkeit lässt sich in den Bildern ausdrücken, auch wenn die Worte dafür fehlen. Im künstlerischen Prozess können die Frauen imaginieren, wohin ihr persönlicher Weg gehen soll. Ich begleite die Frauen bei diesen inneren Prozessen. Die positiven Erfahrungen und das Staunen über die eigenen Fähigkeiten verleihen oft ein neues Selbstbewusstsein. Dass die künstlerische Arbeit der Frauen nun auch in Form des Benefiz-Kunstkalenders sichtbar geworden ist, freut mich natürlich sehr, denn damit erfahren sie einen weiteren positiven Schub.“ Der Verkauf des Benefiz-Kunstkalenders zugunsten der Arbeit des Frauenhauses in Wächtersbach ist inzwischen in vollem Gange. Die Kalender gibt es in Geschäften und weiteren Stellen von Alzenau bis Wächtersbach. Auf der Website aristanet.de sind alle Verkaufsstellen gelistet. Ein Kalender kostet 10 Euro. Der Erlös wird zu hundert Prozent an das Frauenhaus Wächtersbach gespendet. Dies ist dank der Bezuschussung der Produktionskosten durch die Kreissparkasse Gelnhausen, die Kreiswerke Main-Kinzig, die Stadtwerken Gelnhausen und die Agentur brandesmedia möglich. „Wer einen Aufstellkalender im Format A6 kauft, erwirbt nicht nur einen hübschen Blickfang, sondern unterstützt direkt die Arbeit des Frauenhauses und erfährt vieles über Gewalt gegen Frauen und häusliche Gewalt. Die Rückseiten der Kalenderblätter bieten umfangreiche Informationen sowie hilfreiche Adressen im Zusammenhang mit häuslicher Gewalt“, erklärt Heike Marrek, Vorsitzende von aristanet e.V.

 

Ansprechpartnerin für die Presse:

Marion Wögler

Telefon: 06051 883520 und 0171 4751269

E-Mail: mwoegler@mindspin.de

Benefiz-Kunstkalender 2022 fürs Frauenhaus Wächtersbach

  • Ziel: 10.000 Euro fürs Frauenhaus Wächtersbach und Aufmerksamkeit für das Thema häusliche Gewalt
  • Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler ist Schirmherrin des Kunstkalenders.
  • Referat für Frauenfragen und Chancengleichheit und heimische Wirtschaft unterstützen das Projekt.
  • Verkauf hat begonnen. Verkaufsstellen von Alzenau bis Wächtersbach

 

GN, 13.09.2021 - Mit Kunst gegen Gewalt an Frauen und Mädchen – das ist die Idee des Benefiz-Kunstkalenders, den das Frauennetzwerk aristanet e.V. für das Jahr 2022 aufgelegt hat. Schirmherrin des Kalender-Projekts ist die Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler. Ein Kalender kostet 10 Euro, der Verkauf ist dieser Tage angelaufen. Mit einer Auflage von 1.000 Kalendern sollen bis Jahresende 10.000 Euro zur Unterstützung des Frauenhauses Wächtersbach erlöst werden.

 

Die Bilder des Kalenders sind im kunsttherapeutischen Projekt „Kunst-Oase“ entstanden, einem Angebot des Frauenhauses Wächtersbach in Kooperation mit der Kunsttherapeutin Sabine Räbiger (Linsengericht). Gemalt wurden sie von Frauen, die zeitweilig im Frauenhaus leben oder gelebt haben. Einige dieser Kunstwerke waren auch in der Wanderausstellung „Befreiende Kunst“ unter anderem im April 2019 im Main-Kinzig-Forum zu sehen.

„Der Benefiz-Kunstkalender ist ein echter Blickfang geworden und wird daher sicherlich schnell verkauft sein. Ich freue mich sehr über diese kreative Idee und das Engagement der Frauen von aristanet. Sehr gerne habe ich die Schirmherrschaft für dieses Projekt übernommen“, unterstreicht Susanne Simmler.

Der Benefiz-Kunstkalender im Format 12x16 cm ist zum Hinstellen, zum Beispiel auf dem Schreibtisch, gedacht. Die Kalenderblätter sind auf umweltfreundlichem Papier gedruckt und liegen in einer Kartonbox, die gleichzeitig als Aufsteller dient. Erhältlich ist der Kalender an vielen Stellen von Alzenau bis Wächtersbach, die auf der Website aristanet.de zu finden sind. Auch Bestellungen per E-Mail an kalender@aristanet.de sind möglich.

 

Häusliche Gewalt ist in Deutschland erschreckende Realität

„Der Benefiz-Kunstkalender ist unsere Corona-konforme Unterstützungs-Aktion für das Frauenhaus Wächtersbach in diesem Jahr. Neben dem Erlös von Geld geht es auch darum, das öffentliche Bewusstsein für das Thema Gewalt gegen Frauen und Mädchen, insbesondere häusliche Gewalt, zu schärfen“, erklärt Heike Marrek, 1. Vorsitzende von aristanet e.V., vor dem Hintergrund, dass häusliche Gewalt leider erschreckende Realität ist. Im fünften Jahr in Folge verzeichnete die im Dezember 2020 veröffentlichte Polizeiliche Kriminalstatistik einen Anstieg der häuslichen Gewalt in Deutschland. Rund jede vierte Frau erlebt mindestens einmal in ihrem Leben körperliche und oder sexualisierte Gewalt durch einen Beziehungspartner. Durchschnittlich jeden Tag versucht in Deutschland ein Mann seine Partnerin oder Ex-Partnerin zu töten. Im Jahr 2020 endete die Gewalt durch den (Ex-)Partner für 117 Frauen tödlich. „Deshalb lautet der dringende Appell: Hinsehen statt wegschauen. Hier sind insbesondere Mitmenschen gefragt, die Anzeichen zu bemerken. Der Benefiz-Kunstkalender bietet auf den Rückseiten der Kalenderblätter Informationen und zeigt auf, wie geholfen werden kann“, betont Susanne Simmler.

 

Verkaufserlös wird zu 100 Prozent gespendet

„Wer den Kalender kauft, unterstützt direkt die Arbeit des Frauenhauses und erfährt vieles zum Thema Gewalt gegen Frauen und häusliche Gewalt. Dazu gibt es hilfreiche Adressen im Zusammenhang mit häuslicher Gewalt. Außerdem sind einige Geschichten von Frauen veröffentlicht, die ihren Weg aus der Gewalt gefunden haben“, wirbt die Kreisfrauen- und Gleichstellungsbeauftragte Grit Ciani für das Benefiz-Projekt. „Als Verein setzen wir uns für die Gleichstellung der Geschlechter sowie die berufliche Förderung von Frauen ein. Zudem engagieren wir uns gegen Gewalt an Frauen und Mädchen und unterstützen unter anderem die Arbeit des Vereins Frauen helfen Frauen e.V. Wächtersbach, der dort das Frauenhaus und eine Beratungsstelle betreibt. Den Verkaufserlös des Benefiz-Kunstkalenders spenden wir zu hundert Prozent. Wir danken der Kreissparkasse Gelnhausen, den Kreiswerken Main-Kinzig, den Stadtwerken Gelnhausen und der Agentur brandesmedia, ohne deren großzügige Unterstützung das nicht möglich wäre. Darüber hinaus bedanken wir uns bei Susanne Simmler und Grit Ciani für die engagierte Begleitung“, unterstreicht Heike Marrek.

 

Ohne Spenden geht es nicht

Für das Frauenhaus Wächtersbach berichtete Lea Kircher vom „Verein Frauen helfen Frauen Wächtersbach e.V.“, dass dort in der Zeit seit der Eröffnung im Jahr 1992 bis Dezember 2020 insgesamt 1.297 Frauen und 1.374 Kinder aufgenommen wurden. Weiter wies sie darauf hin, dass der Verein, der sich aus kommunalisierten Mitteln sowie Zuschüssen des Kreises und der Kommunen finanziert, auf Spenden angewiesen ist. „Nicht zuletzt aufgrund der großen Spendenbereitschaft können wir besondere therapeutische Angebote wie die ‚Kunstoase‘, aber auch Angebote für die Kinder im Frauenhaus verwirklichen“, erläuterte Lea Kircher.

 

aristanet e.V.

Der gemeinnützige Verein aristanet e.V. ist ein branchenübergreifendes Netzwerk von Freiberuflerinnen, selbstständigen und angestellten berufstätigen Frauen im Main-Kinzig-Kreis. Die aristanet-Frauen setzen sich für Gleichstellung und die berufliche Förderung von Frauen ein. Bereits langjährig engagiert sich der Verein durch Verkaufsaktionen und Benefiz-Veranstaltungen gegen Gewalt an Frauen und Kindern und unterstützt die Arbeit der beiden Frauenhäuser im Main-Kinzig-Kreis.

 

Ansprechpartnerin für die Presse:

Marion Wögler

Telefon: 06051 883520 und 0171 4751269

E-Mail: mwoegler@mindspin.de

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